„Die Eifelpraxis“: Dreharbeiten für zwei neue Filme mit Jessica Ginkel und Simon Schwarz
Wenn jemand seine Patient:innen im wahrsten Sinne des Wortes auf Herz und Nieren prüft, dann ist es dieses Duo: Jessica Ginkel als Versorgungsassistentin Vicky Röver und Simon Schwarz als Landarzt Dr. Chris Wegner. Seit dem 9. Mai 2023 haben die beiden „Die Eifelpraxis“ im schönen Eifelstädtchen Monschau für die Dreharbeiten an zwei neuen Filmen wieder geöffnet. Während Chris sich in „Wann, wenn nicht jetzt?“ (AT) und „Lieben und leben lassen“ (AT) Schritt für Schritt aus dem Rollstuhl kämpft, steht Vicky vor einer Herausforderung, die ihr Leben komplett auf den Kopf stellen könnte. Wie bunt das Leben ist, was Freundschaft wirklich bedeutet, ob Blut tatsächlich dicker ist als Wasser und wie man mit einer Diagnose lebt, nach der nichts mehr ist, wie es war, inszeniert Petra K. Wagner vor der Kamera von Peter Polsak noch bis Anfang Juli 2023.
In der beliebten „Endlich Freitag im Ersten“-Reihe spielen in weiteren Rollen Janek Rieke, Tom Keune, Marie Anne Fliegel, Carlotta von Falkenhayn, Corinna Kirchhoff, Barnaby Metschurat, Harun Yildirim, Adriana Altaras, Charlotte Lorenzen, Paul Boche, Kristin Alia Hunold, Caroline Junghanns, Lilli Fichtner, Luna Kuse, Lilly Jellinek, Wilja Vinzelberg u. v . a.
Zu den Inhalten:
„Die Eifelpraxis – Wann, wenn nicht jetzt?“ Versorgungsassistentin Vicky Röver (Jessica Ginkel) genießt ihren hochtourigen, aber erfüllenden Job in der „Eifelpraxis”. Dass Tochter Kim (Carlotta von Falkenhayn) fast erwachsen ist, ermöglicht der Alleinerziehenden, sich auf die Zweisamkeit mit Leon (Janek Rieke) einzulassen. Ein positiver Schwangerschaftstest stellt plötzlich alles in Frage. Bevor sie Leon informiert, versucht Vicky für sich zu klären, was sie möchte. Unterdessen freut sich Vickys Mutter Heidelinde (Corinna Kirchhoff) über ein unerwartetes Wiedersehen: Susanne (Adriana Altaras), einst ihre beste Freundin, ist zu Besuch in Monschau. Obwohl die 60-Jährige krank zu sein scheint, möchte Susanne lieber auf Reisen gehen, als sich in Behandlung zu begeben. Zusammen mit Praxischef Chris (Simon Schwarz) und seiner Kollegin Dr. Brit Harris (Kristin Alia Hunold) will Vicky herausfinden, wie sie helfen kann.
„Die Eifelpraxis – Lieben und leben lassen“ (AT) Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) arbeitet mit einem autodidaktischen „Experten“ zusammen: Der 28-jährige Pensionswirt Jonas Becker (Paul Boche) kümmert sich intensiv um seine an Mukoviszidose erkrankte Schwester Juli (Charlotte Lorenzen). Als eine gefährliche Lungentransplantation ansteht, zögert die 19-Jährige: Sie möchte im Jetzt leben – egal wie lange es sein wird! Während Jonas und Chris die medizinische Dringlichkeit sehen, erkennt die Versorgungsassistentin Vicky (Jessica Ginkel), worum es für die Patientin wirklich geht: Selbstbestimmung! Auch für Vicky ist es wichtig, frei über ihre Schwangerschaft zu entscheiden. Auf ihren Freund Leon (Janek Rieke), ihre Tochter Kim (Carlotta von Falkenhayn), ihren Bruder Georg (Barnaby Metschurat) und dessen Partner Djamal (Harun Yildirim) kann Vicky zählen. Allerdings muss sie ein Trauma aus ihrer Zeit als junge Mutter endlich aufarbeiten.
„Die Eifelpraxis“ ist eine Produktion der UFA Fiction (Produzent: Markus Brunnemann, Ausführende Produzentin: Dorothea Goldstein) im Auftrag der ARD Degeto für die ARD für den Sendeplatz „Endlich Freitag im Ersten“. Regie führt Petra K. Wagner nach den Drehbüchern von Sabine Glöckner. Barbara Süßmann (ARD Degeto) zeichnet für die Redaktion verantwortlich.
Bild: ARD Degeto/Jan Raiber